Jeder Feng Shui Master in den frühen Tagen entwickelte seine eigene Ba Chop Methode, zumindest in Varianten. Also entstanden viele unterschiedliche, zum Teil auch widersprüchliche Vorgehensweisen. Ich persönlich folge der aus meiner Sicht kraftvollsten Variante des Imperial Ba Chops, in welcher sich Form- und Kompassschule verknüpfen.
Die uns umgebenden Formen (Berge, Häuser, große Pflanzen, aber auch Inneneinrichtung) stehen in Resonanz zu den über die Himmelsrichtungen errechneten Energien, unterstützen sie oder schwächen sie ab. So kann Formsprache genutzt werden, um das Qi zu verbessern oder zumindest zu stabilisieren. Dies ist möglich über eine punktgenaue Gartengestaltung und die Integration bestimmter Formen. Sollte eine Balancierung im Außenbereich nicht möglich sein, lassen sich die Systeme auch auf den Innenraum übertragen – hier allerdings mit weniger Kraft und Erfolgswahrscheinlichkeit.
Inhalte
Was ist Bazi?
Der chinesische Kalender
Stämme und Äste
Öffentliches Zusatzmaterial